Naturheilpraxis - Naturheilkunde und medizinische Massage & Therapie
   
Andrea Sinko
​Dipl. Naturheilpraktikerin TEN 
ärztl. dipl. Masseurin, dipl. Reflexzonen-
und Esalen® Massage Therapeutin
Fachfrau für med. Entspannungsverfahren
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Wiederherstellung einer ausgewogenen Darmsymbiose, damit Sie sich wieder wohl fühlen - Darmsanierung 

Eine gute Verdauung und Ausscheidung ist elementar für unsere Gesundheit. - Ein alter Spruch der Naturheilkunde lautet: „Der Tod sitzt im Darm“.
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Die Anzahl Mikroorganismen, die unseren Verdauungstrakt besiedeln ist grösser, als die Anzahl unserer Körperzellen. Diese Bakterien übernehmen wichtige Aufgaben: Sie sind dafür zuständig, dass unsere Abwehr optimal funktioniert, die Nahrung richtig aufgeschlossen wird und sie helfen bei der Versorgung mit Lebensnotwendigen Vitaminen. Die Zusammensetzung dieser Darmflora ist wiederum abhängig von unserer Ernährung und der Absonderung der Verdauungssäfte aus Magen, Galle und Bauchspeicheldrüse, aber auch von unserer Lebensweise und manchmal von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Eine Darmsanierung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gesundheit. Mit einer starken Darmflora legen Sie die Grundlage, damit Krankheitserreger kein geeignetes Milieu vorfinden und viele Krankheiten gar nicht erst entstehen können.
Dank Ernährungsberatung, pflanzlichen Medikamenten und speziellen Bakterienpräparaten kann eine gesunde Darmbesiedelung wieder hergestellt werden. Nicht nur Verdauungsstörungen, Nahrungsmittelunver-träglichkeiten, sondern auch die Neigung zu immer wiederkehrenden Infekten, Entzündungen, Allergien und Erschöpfung können dadurch ebenso angegangen werden, wie Beschwerden rund um das psychische Wohlbefinden, den Schlaf oder chronische Müdigkeit und vieles mehr.

Ihr Darm ist das Fundament eines starken, vitalen Organismus. Ist das Gleichgewicht im Magen-Darm-Trakt jedoch gestört, reicht es nicht aus, die Ernährung ein wenig umzustellen. Die Bakterien im Darm müssen dann von Grund auf neu aufgebaut werden. Damit dies möglich ist, müssen zuerst die Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden werden.
Oft werden die Zusammensetzung der Darmflora und weitere Werte zu Beginn der Behandlung aus einer Stuhlprobe im Labor untersucht. Auch Urintests und Laboranalysen zu Nahrungsmittelunvertäglichkeiten können helfen, die geeignete Ernährung und Behandlung zu finden.
Zur Behandlung stehen Ihnen auch Präparate aus der Orthomolekular-Medizin zur Verfügung, da manchmal auch eine ungenügende Versorgung mit Vitaminen oder Mineralstoffen als Ursache gestörter Körperfunktionen erkannt werden kann.

Erfolgreiche Darmsanierung
Um die Wirkung einer Darmsanierung zusätzlich zu steigern, empfiehlt es sich in dieser Zeit einige Gewohnheiten zu überdenken und dem Körper viel Gutes zu tun.
Für eine Darmsanierung eignet sich am besten der Frühling oder der Herbst. Beachten Sie auch, dass es bei einer Darmsanierung nicht primär um eine Gewichtsreduktion, sondern um die Wiederherstellung der Darmflora und somit um ein starkes Immunsystem geht. Integrieren Sie auch die Tipps und Ihre Ernährungsumstellung in den Alltag, denn so entledigt sich Ihr Körper täglich von Giftstoffen und wird mit Vitalstoffen aufgebaut.
Erstellen Sie sich zudem eine "ToDo"-Liste. Diese erleichtert Ihnen die Planung während der Zeit der Darmsanierung und eignet sich zusätzlich als Einkaufsliste.
Die Nahrungsmittel, die während einer Darmsanierung gemieden werden sollten, ersetzen Sie am besten durch andere, geeignetere Produkte, die Ihnen Energie und Kraft geben; Ihr Körper wird dies in dieser Zeit brauchen.

Folgende Tipps sind eine nicht abschliessende Liste mit hilfreichen Mitteln und Methoden, welche Sie nach eigenem Gutdünken anwenden können.
  • Balaststoffreiche Ernährung
  • Viel Gemüse, auch in Form von grünen Smoothies
  • Genug Wasser, je nach Körpergewicht etwas zwei bis drei Liter pro Tag
  • Keine Kuhmilchprodukte, besser Schaf, Reis-, Hafer- oder Mandelmilch umstellen
  • Kein Weizen, Roggen und Dinkel. Streben Sie in dieser Zeit eine glutenfreie Ernährung an z.B. mit Reis, Mais, Hirse, Quinoa oder Kartoffeln
  • Reduzieren Sie den Fleischkonsum ganz oder auf etwa zwei Mal pro Woche
  • vermeiden Sie Rohkost am Abend
  • Essen Sie regelmässig und planen Sie sich genug Zeit ein
  • Vermeiden Sie alkohol, Tabak, Zucker und denaturierte Lemensmittel
  • Essen Sie täglich Nüsse
  • Verwernden Sie kaltgepresste Öle wie Oliven-, Raps-, Hanf- und Leinöl
  • Essen Sie im Winter vermehrt lang gekochte Suppen
  • Achten Sie auf regelmässigen Schlaf möglichst vor Mitternacht
  • Planen Sie viel Bewegung in Form von Spaziergängen oder Fahrradfahrten ein
  • Zusätzliche Mineralstoffe z.B. durch AFA-Algen, Gerstengras etc.
  • Zusätzliche Bitterstoffe für die Leber - Wildpflanzen, Chicoree, Endiviensalat, Artischocken, Auberginen, Zimt, Kurkuma uvm.
  • Massage mit Trockenbürsten am ganzen Körper, sowie Leberwickel
  • Genissen Sie ab und zu Basenbäder und gönnen Sie sich eine Bio-Sauna

Durch spagyrische Arzneimittel stehen uns uralte, ganzheitliche Naturheilverfahren zur Verfügung, welche bis ins alte Ägypten zurück reichen. Auch Paracelsus oder Carl-Friedrich Zimpel setzten auf diese Verfahren.
Spagyriker betrachten den Menschen als Wesen der Trinität. Das bedeutet, dass sich der Mensch dann in seiner Mitte befindet, wenn er körperlich, mental und emotional ausgeglichen ist. Um diesen Zustand zu erreichen und Gesundheit zu erfahren, kann sich jeder Mensch der Natur als Unterstützung zuwenden.

Eine Darmsanierung setzt am Grundsatz an, dass Probleme im Magen-Darm-Bereich über eine lange Zeit hinweg entstehen. Desshalb braucht der Körper auch einige Wochen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Quelle: Aurora Pharma

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Die Darmsanierung von Aurora Pharma
darmsanierungsplan_aurora_pharma.pdf
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Bild
Darmsanierung von Spagyros
darmreinigung_nach_spagyros.pdf
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