Irisdiagnose - Augendiagnose

Die Grundstruktur der Iris ist genetisch veranlagt und enthält in der Regel Merkmale sowohl der Mutter als auch des Vaters, wobei häufig die Merkmale eines Elternteils dominieren. Die Entwicklung der genotypischen Struktur beginnt bereits im Mutterleib und erreicht ihre Ausreifung aber erst mit der Pubertät. Die für die Irisdiagnose relevanten Merkmale sind meist zwischen dem 4. und 7. Lebensjahr ausgeprägt.
Durch stoffliche, informatorische und psychische Umwelteinflüsse, Nahrung, Lebensweise, Krankheiten, deren Therapie u. a. Reizfaktoren verändert sich die Iris auch nach der Pubertät zeitlebens (phänotypische bzw. epigenetische Prägung).
Dabei handelt es sich meist um Ein- und Auflagerung von Pigmenten
(gelb, braun, schwarz, ocker, orange) bzw. um lokale Verdichtungen der Bindegewebsfasern der Iris.
Unsere Augen geben uns Auskunft über den Zustand der Verdauung, der Organe, des Bewegungsapparates, des Nervensystems sowie über die Gewebeflüssigkeiten und die Konstitution. Unter Konstitution versteht die Augendiagnose die Art und Weise, wie ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. Auch Tendenzen zu spezifischen Krankheitsneigungen sind zu sehen noch lange bevor sich beim Menschen erste Beschwerden zeigen.
Bei der Augendiagnose werden neben der Beurteilung der Iris und der Pupille auch die anderen Bereiche des Auges miteinbezogen.
Die Augen- / Iris-Diagnostik ersetzt keine augenärztliche Untersuchung.
Systemischer Ansatz:
Die diagnostische Aussagekraft von Augenphänomenen sehen Irisdiagnostiker darin begründet, dass die Regenbogenhaut die einzige Lokalisation im Organismus ist, an der Bindegewebe direkt und isoliert sichtbar ist. Das impliziert eine Verknüpfung mit den Forschungen Prof. Alfred Pischingers, der – neben den mechanischen Aspekten – die Bedeutung des interstitiellen Bindegewebes für die humorale Ver- und Entsorgung, die Regulationsmechanismen der Funktionszellen (Parenchym) und die immunologischen Gewebsprozesse beschreibt. Auf dieser Basis können die Zeichensetzungen der Iris als lokale Repräsentation von Besonderheiten und Abweichungen der Physiologie des "Systems der Grundregulation" (Pischinger) gesehen werden.
In der Augendiagnostik werden Anhand von Veränderungen der Iris und der Umgebung Rückschlüsse auf die individuelle „Konstitution“ des Patienten gezogen. Unter Konstitution versteht der Augendiagnostiker die Art und Weise, wie ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. Die auf der Iris festgestellten Merkmale dienen also nicht primär der Diagnose von aktuellen Krankheiten, sondern geben vielmehr Auskunft über die Schwachpunkte des Organismus, welche die Entstehung von Krankheiten begünstigen.
Die Auswertung der gefundenen Merkmale zusammen mit der Anamnese ermöglichen mir die Ursachen für krankhafte Entwicklungen im Gesamtorganismus besser zu erkennen und für Sie im Rahmen des ganzen Therapiekonzepts eine geeignete Therapieart zu bestimmen.
Was mir die Zeichen der Augendiagnose zeigen:
Durch stoffliche, informatorische und psychische Umwelteinflüsse, Nahrung, Lebensweise, Krankheiten, deren Therapie u. a. Reizfaktoren verändert sich die Iris auch nach der Pubertät zeitlebens (phänotypische bzw. epigenetische Prägung).
Dabei handelt es sich meist um Ein- und Auflagerung von Pigmenten
(gelb, braun, schwarz, ocker, orange) bzw. um lokale Verdichtungen der Bindegewebsfasern der Iris.
Unsere Augen geben uns Auskunft über den Zustand der Verdauung, der Organe, des Bewegungsapparates, des Nervensystems sowie über die Gewebeflüssigkeiten und die Konstitution. Unter Konstitution versteht die Augendiagnose die Art und Weise, wie ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. Auch Tendenzen zu spezifischen Krankheitsneigungen sind zu sehen noch lange bevor sich beim Menschen erste Beschwerden zeigen.
Bei der Augendiagnose werden neben der Beurteilung der Iris und der Pupille auch die anderen Bereiche des Auges miteinbezogen.
Die Augen- / Iris-Diagnostik ersetzt keine augenärztliche Untersuchung.
Systemischer Ansatz:
Die diagnostische Aussagekraft von Augenphänomenen sehen Irisdiagnostiker darin begründet, dass die Regenbogenhaut die einzige Lokalisation im Organismus ist, an der Bindegewebe direkt und isoliert sichtbar ist. Das impliziert eine Verknüpfung mit den Forschungen Prof. Alfred Pischingers, der – neben den mechanischen Aspekten – die Bedeutung des interstitiellen Bindegewebes für die humorale Ver- und Entsorgung, die Regulationsmechanismen der Funktionszellen (Parenchym) und die immunologischen Gewebsprozesse beschreibt. Auf dieser Basis können die Zeichensetzungen der Iris als lokale Repräsentation von Besonderheiten und Abweichungen der Physiologie des "Systems der Grundregulation" (Pischinger) gesehen werden.
In der Augendiagnostik werden Anhand von Veränderungen der Iris und der Umgebung Rückschlüsse auf die individuelle „Konstitution“ des Patienten gezogen. Unter Konstitution versteht der Augendiagnostiker die Art und Weise, wie ein Organismus auf krankmachende Reize reagiert. Die auf der Iris festgestellten Merkmale dienen also nicht primär der Diagnose von aktuellen Krankheiten, sondern geben vielmehr Auskunft über die Schwachpunkte des Organismus, welche die Entstehung von Krankheiten begünstigen.
Die Auswertung der gefundenen Merkmale zusammen mit der Anamnese ermöglichen mir die Ursachen für krankhafte Entwicklungen im Gesamtorganismus besser zu erkennen und für Sie im Rahmen des ganzen Therapiekonzepts eine geeignete Therapieart zu bestimmen.
Was mir die Zeichen der Augendiagnose zeigen:
- Verdauungsprobleme
- Reaktions- und Krankheitsmuster
- Organische Schwächezeichen
- Ausscheidungsschwäche
- Anpassungsfähigkeit auf innere und äussere Reize
- Neigung zu bestimmten Krankheiten (Disposition)
- Neigung zu körperlichen Fehlreaktionen auf geringe Reize, die bei stabiler Konstitution nicht krankhaft wirken (Diathese)
- Effizienz der körpereigenen Abwehr
- Übersäuerung
- Anämie
- Allergien