Naturheilpraxis - Naturheilkunde, Bioresonanz und medizinische Massage & Therapie
   
Andrea Sinko
​Dipl. Naturheilpraktikerin TEN 
Bioresonanz-Therapeutin
​ärztl. dipl. Masseurin, Reflexzonen-
und Esalen-Massage Therapeutin
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Schröpfen und Schröpfkopfmassage

Bild
Schröpfen ist eine naturheilkundliche Therapiemethode, die seit tausenden von Jahren bekannt ist. Es galt früher als bewährtes Hausmittel der Volksmedizin und ist in ihrer Wirkung bestens erprobt. Leider wurde Schröpfen von der "modernen" Schulmedizin fast vollständig verdrängt, erlangt heute aber mit seinen Anwendungserfolgen in der Komplementärmedizin wieder einen angemessenen Stellenwert. Schröpfen beruht auf dem Prinzip der Ableitung von Krankheitsstoffen. Es wird eine Umstimmung und Regulierung von gestörten Körperfunktionen eingeleitet. Die lokale Durchblutungssteigerung hat eine gute Tiefenwirkung und regt den Zellstoffwechsel in den betroffenen Gebieten stark an. Schröpfen wird vor allem angewandt bei der Schmerzbehandlung, der Krampfbekämpfung, es wirkt durchblutungsfördernd und entzündungshemmend.

In meiner Gesundheitspraxis wende ich ausschliesslich "trockenes Schröpfen" an. Die Therapie beruht auf dem Aufsetzen von gläsernen Schröpfköpfen, bei denen man durch kurzes Pumpen eine Saugwirkung erzielt. Diese Methode beeinflusst mit der Massagewirkung direkt die Muskulatur und über Reflexzonen das gesamte Nervensystem und innere Organe. Die Schröpfgläser bleiben je nach Anwendung 2 bis 4 Minuten aufgesetzt.



Schröpfkopfmassage
Die Schröpfkopfmassage ist in der Naturheilpraxis eine unentbehrliche Therapieform. In ihr sind zwei wesentliche klassische Therapien der Naturheilkunde vereinigt: Schröpfen und Massage gehen hier eine Symbiose zum Wohle des Patienten ein. Sie ergänzen sich in geradezu vorbildlicher Weise in ihrer Wirkung. Diese Behandlung wirkt weitaus tiefer, als die übliche Massage mit der Haut und kann so auch tiefer liegende Gewebsschichten erreichen.  Dadurch wird eine Optimierung des erwünschten Therapieeffektes erreicht.
Auf der befahrenen Fläche können sich mehr oder weniger stark ausgeprägte Blutergüsse (Hämatome) bilden. Diese sind harmlos wie „Knutschflecke“ und nach zwei bis drei Tagen wieder verschwunden.
Die Schröpfkopfmassage wird in andere Massagen integriert.

Durch die Schröpfkopfmassage stellt sich sehr schnell eine tiefe Ruhe und Entspannung ein, und Sie können neue Kraft und Energie für Körper, Geist und Seele tanken.


Ziel der Therapie
  • über Hautsegmente werden tiefe reflektorische Reize auf entsprechende Organe ausgeübt
  • Aus energetischer Sicht werden die Akupunkturpunkte durch die Schröpfköpfe und den entstandenen Druck manipuliert
  • Durch entstandene Hämatome erreichen wir eine Eigenbluttherapie
  • Durch die Hyperämisierung erfolgt eine bessere Durchblutung der massierten Areale
  • Eingriff in das Bindegewebe aufgrund der eingezogenen Falte im Schröpfglas
  • Funktionsanregung der Haut

Es sind keine Nebenwirkungen des Schröpfens bekannt, allerdings kann die Behandlung Folgen ästhetischer Art nach sich ziehen, die jedoch selten länger als eine Woche andauern. Solche Folgewirkungen können blutunterlaufene Stellen sein, die eine Reaktion auf den gesetzten Reiz darstellen und durchaus gewollt sind. Dabei kommt es zum Durchtreten von Blutkörperchen ins Kapillargebiet, wobei aber selbst die feinsten Blutäderchen, die Kapillaren, meistens unverletzt bleiben. Anhand der Veränderungen der Hämatome - das sind jene blutunterlaufenen Stellen, die zeitweise nach der Behandlung als farbveränderte Partien auftreten (sie sehen manchmal aus, wie kreisrunde Knutschflecke) - kann direkt mitverfolgt werden, wie die Selbstheilungskräfte des Körpers wirken.


Indikationen 
  • Schmerzen im Schulter-Armbereich oder ausgehend von der (Hals-)Wirbelsäule
  • Verspannungen (z.B. durch langes Maschinenschreiben, Autofahren etc.)
  • LWS-Syndrom
  • Ischias Beschwerden
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Durchblutungsstörungen
  • Rheumatische und arthritische Gelenkerkrankungen
  • Wirbelsäulenerkrankungen
  • neuralgische Schmerzen
  • Hypotonie/Hypertonie
  • Chronische Bronchitis/Asthma bronchiale (Schröpfen in dem Bereich, der in der chinesischen Medizin "Tor des Windes" genannt wird)
  • seelische Verstimmungen, Depressionen


Kontraindikationen 
  • bei Hautverletzungen /-erkrankungen, Ödemen, Krampfadern, Varizen, Muttermalen, Hautveränderungen, Narben etc. kann auf der betroffenen Stelle nicht geschröpft werden
  • bei Einnahme von Blutverdünnern (Macumar, Heparin) wegen der Gefahr starker Hämatombildung
  • bei akuten Infekten, da der Körper überreizt werden kann



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